Der Mondsee: Kapitel 1
In einer düsteren, stürmischen Nacht wurde in der Nähe eines großen Sees ein kleines Kind gefunden. Eine Familie nahm es zu sich, da zuvor überall, in jedem Dorf gefragt wurde ob es jemandem gehöre. Niemand erkannte es, keiner wusste wer es war. In der Familie wurde sie immer Cynara gerufen. Dieser Name hatte nur die Bedeutung „Licht im Schatten“. Als die Stiefeltern mit ihr zum See zurück gingen, zuckte Cynara an einigen Orten, dort, zusammen. An einem Ort bekam sie Angst, eine Angst die sonst niemand verspüren konnte. Eine Angst die, die Erinnerungen an alte Zeiten hochkochen ließ. Keiner wusste was plötzlich geschah. Dort sprach Cynara immer und immer wieder: „Im Eis ist Wärme, im Feuer kühlender Friede. Und Mitternachtslicht, uns den Weg zu weisen. Die tanzenden Flammen werden zum Scheiterhaufen. Die Dunkelheit ist verlockender als der Tag.“ Auf einmal raschelte das Gebüsch. Die Kreatur, zumindest die Silhouette der Kreatur war zu erkennen. Es war ein Wolf. Voller Ehrfurcht wischen die Stiefeltern zurück, doch Cynara blieb stehen. Der Wolf kam hervor, aber erst nachdem der Mond aufgegangen war. Der Wolf heulte zum Mond hinauf, worauf Schatten ihn umgaben. Er wandte seinen Blick nun zu Cynara und ging einen Schritt auf sie zu. Und Cynara begann zu zittern. Sie blickte ihm nicht in die Augen, doch er schon. Es konnte die Angst in ihren Augen lesen. Im See spiegelte sich der Mond. Die ganze Fläche des Sees war mit dem Mond bedeckt. Cynara blickte auf den See. Plötzlich blickte sie ihm direkt in die Augen und hörte auch auf zu zittern. Aber der Wolf zuckte leicht zusammen, als er ihren ernsten, strafenden Blick sah. Sie gab ihren Stiefeltern ein Zeichen. Ein Zeichen, dass sie aufforderte zu gehen. Nun lief sie los. Sie lief in eine kleine Höhle, bei der sie zuvor zusammengezuckt war. Sie hatte Mut, aber auch ein wenig Angst. Der Wolf lief an der Höhle vorbei. Nun kam sie aus der Höhle, der Wolf war verschwunden. Doch sie wusste, dass seine Schatten sie auf alle Fälle finden würden. Ein aufheulen war zu vernehmen. Der Wolf rief seine Schatten zu sich, dachte sie. Sie musste zum See, dass wusste sie. Als sie dort ankam sah sie wie das Haus ihrer Stiefeltern aufflammte. Sie blieb am See, da sie wusste das sie ihren Stiefeltern nicht helfen konnte. Sie hockte sich nahe an den See und blieb dort. Sie hörte Äste knacken, Blätter rascheln und den Wind durch die Wiese peitschen. Es war ein schöner Moment, doch dieser verblasste schnell. Das ein Sturm über das Land fegte. Es heulten nun mehrere Wölfe auf. Cynara stand auf und ging dem Geheul entgegen. Auf ihrem Weg begegnete Cynara einem Wolf mit einer merkwürdigen schwarz-weiß Färbung. Dieser führte sie zu den Bergen. Sie gingen in eine Höhle. In dieser waren andere Wölfe. Sie setzte sich zu ihnen. Die Wölfe zeigten Cynara eine Höhlenwand. Auf dieser war eine Karte. Die Karte zeigte nach Norden. Die Wölfe blickten sie an. Dieser Blick war eine Frage. >>Begleitest du uns?<< sagte der Blick. Cynara nickte und sie verließen die Höhle. Sie gingen in Richtung Norden. Sie gingen noch die ganze Nacht durch den Wald. Am nächsten Tag kam ihnen ein merkwürdiger Junge entgegen. Cynara zischte zu den Wölfen "Versteckt euch." Leider sagte sie dies zu spät. Der Junge kam direkt auf sie zu und sprach: "Wer sich mit Wölfen verbündet, hat hier nichts verloren!" Er war wütend. Die Wölfe fingen an zu knurren. "Ah. Hilfe. Wölfe." rief der Junge. Nun kamen Bauern auf sie zu. "Schnell weg." sagte Cynara. Sie liefen in einen anderen Wald. Cynara bemerkte etwas glänzendes. Es war eine Falle. "Bleibt stehen!" Die Wölfe blieben sofort stehen. "Seht ihr das?" Sie deutete auf die Falle. Die Wölfe nickten. "Egal, wo sie hingelaufen sind. Wir finden sie, mein Junge." Cynara drehte sich um und hockte sich. Alle Wölfe taten das gleiche. Sie durften nicht auffallen. Ein Fremdes Heulen, war zu vernehmen. Cynara und die Wölfe zuckten, genauso wie die >Menschen<, zusammen. "Gibt es hier noch andere Wölfe?" fragte Cynara leise. Die anderen Wölfe blickten genauso fragend drein wie sie. Nun rannten die >Menschen< dem Heulen nach. "Puh. Ich denke, wenn wir dem Wolf begegnen sollten wir ihm danken." Cynara bedenkte ihre Worte nocheinmal und dachte >>Was ist, wenn es einer ist der andere Wölfe tötet?<< Ein Schaudern überfiel sie. >>Keine Zeit für schlechte Gedanken. Wir müssen weiter.<< sagte sie sich. Sie verließen den Wald und begengneten nach einer Weile, einem verletzten Wolf. Sie eilten zu ihm. Dieser knurrte entkräftet "Macht das ihr wegkommt. Die >Menschen< verfolgen mich immernoch." Cynara schluckte. Als der Wolf sie sah, erschrack er und knurrte noch lauter "Wie kann das sein. Ein Mensch begleitet Wölfe." Er brachte gerade noch ein grinsen aufs Gesicht, als er dann zusammenbrach. "Mensch oder nicht. Ich werde ihm helfen." sagte Cynara ergeizig. Sie trug ihn in eine Höhle. Diese war nah am Wasser. Die anderen Wölfe waren verblüfft. Cynara wusch die wunde des Wolfes mit dem Wasser aus und sammelte heilende Kräuter. Sie zermahlte sie und den Saft des Extraktes strich sie auf die Wunde. Als der Wolf zu sich kam, fand er sich in einer Höhle wieder. Er blickte verwirrt um sich. Als er Cynara erblickte, fing er an zu knurren. "Man hör auf zu knurren! Ruh dich aus." Ihre Stimme war erzürnt. Einer der Wölfe, von denen die Cynara begleitet kam in die Höhle und sagte: „Du! Deine Verletzung ist schlimm. Du solltest besser auf sie hören!“ Der fremde Wolf lachte: „Ihr Wölfe denkt wirklich das ich auf einen Menschen höre?“ Der Wolf versucht aufzustehen und brach sofort wieder zusammen. „Du solltest dich ausruhen und nicht wegstürmen.“ Cynara sprach ruhig und vorsichtig auf ihn ein. Ihre Worte beruhigten den Fremden und er schlief ein. Cynara verließ die Höhle und setzte sich neben die Wölfe. „Der ist aber nicht gerade freundlich ...“, sagten einige. Gewehrschüsse unterbrachen die Wölfe ihren Satz fortzusetzen. Die Wölfe die kämpfen wollten, standen auf und liefen zu den Jägern. Immer wieder waren Schüsse zu hören. Cynara musste sich die Ohren zu halten. Plötzlich verstummten die Schüsse. Cynaras Herzschlag war laut. Sie war sehr aufgeregt und sehr erschrocken. Die Wölfe die gekämpft hatten kamen alle verwundet zurück. Cynara ging los und sammelte Kräuter. Sie sagte zu den Wölfen: “Legt euch hin. Es wird zwar brennen, aber besser als wenn eine tiefe Narbe zurückbleibt.“ DieWölfe taten das, was sie ihnen sagte. Als alle der verletzten versorgt waren, ging Cynara wieder in die Höhle. Der Wolf lag in der Ecke. Er schlief nicht mehr. Seine Sinne waren nun ausgeprägter. Doch Cynara wusste das er noch zu schwach war aufzustehen. „Warum seid ihr immer noch hier? Ihr hättet mich zurücklassen und weggehen können. Warum bleibt ihr also hier?“ , fragte der Wolf. Cynara hockte sich neben ihn und antwortete darauf: „Jeder... Jeder hat die Chance etwas zu erreichen. Wir wollen dir helfen.“ Der Wolf dachte einen Augenblick nach und knurrte : „Ihr sollt hier verschwinden. Die Jäger werden wieder kommen.“ Cynara blickte etwas wütend und zu gleich fragend drein. „Und wir sollen dich hier zurücklassen? Niemals. Du bist hier allein. Niemand wird dir helfen können.“ Der Wolf bedachte seine Wortwahl. „Es wäre besser für euch, dies zu tun.“, sagte er schließlich. Cynara schüttelte den Kopf. „Wie kann man nur so stur sein.“, fragte sie ihn. Der Wolf versuchte aufzustehen, doch vergebens. Cynara drängte: „Bleib liegen. Ruh dich aus.“ Er sagte: „Du wiederholst dich. Und dies werde ich nicht tun.“ Er stand auf. Er zitterte und schaffte es gerade so bis zum Eingang der Höhle und brach dort wieder zusammen und wurde Ohnmächtig. „Geschieht dir recht. Wer nicht hören will muss fühlen“, sagte Cynara. Als er wieder zu sich kam lag er auf der Wiese vor der Höhle. Cynara kam wieder auf ihn zu. Sie würdigte ihm keinen Blick und trug die Salbe auf seine Wunde. Der Wolf knurrte: „Was soll das? Das tut weh!“ Cynara antwortete nicht. Ein leises Aufheulen. „Ich komm gleich.“ Sie wandte ihren blick nach hinten. „Du solltest doch nicht aufstehen.“ Sie schüttelte den Kopf und lief zu dem anderen Wolf. Sie trug ihm die gleiche Salbe auf. Der Wolf aber beklagte sich nicht, sondern ließ es sich gefallen. „Anscheinend ist er zu wild.“, sagte der einer der Wölfe und Cynara nickte. „Würde er endlich einsehen, dass wir ihm nur helfen wollen...“ Cynara brach ihren Satz ab und blickt kurz ihm. Sie ging nun jeden Tag zu dem fremden Wolf und trug immer wieder die Salbe auf und die anderen brachten ihm Fleisch. „Warum ist er nur so von Hass erfüllt?“, fragte Cynara sich manchmal. Dennoch. Sie wusste das er ihre Hilfe brauchte. Einige Tage später stand er auf und ging zu Cynara und sagte: „Es tut mir leid.“ Seine Stimme war friedvoll. Er hatte das Vertrauen in einen Menschen bekommen. Ein Wunder. „Entschuldigung akzeptiert. Wie heißt du?“, sagte sie. Er setzte sich neben sie und antwortete: „Ich bin Zeno. Doch wer bist du?“ Cynara blickt in den Himmel. „Ich bin Cynara. Ich finde es schön, dass du nicht mehr so wütend bist.“ Zeno blickte nach unten. Es war schwer für ihn diese Last fallen zu lassen. „Es ist auf jeden Fall ein schönes Gefühl.“, sagte er. Als der Tag anbrach und alle bereit waren wieder aufzubrechen, beschloss auch Zeno mit ihnen zu kommen. Er wollte einen Neuanfang wargen. So zogen sie weiter, weiter nach Norden. >Was uns da wohl erwarten wird?< fragte Cynara sich. Sie gingen immernoch durch den Wald, als sie wieder einen Schuss hörten. Doch dieser war sehr weit weg und somit keine Gefahr mehr für sie. „Wir müssen schnell machen. Cynara, erinnerst du dich noch an das Bild der Karte?“ Cynara nickte. Sie machten nach einigen Stunden Rast und Cynara zeichnete ihnen wieder die Karte auf. Diesaml erklärten die Wölfe den Weg genauer. „Das ist der Große Fluss. Er wird von und Arem genannt. Er ist sehr tief und es gibt nur eine Stelle um ihn zu überqueren.“ Einer der anderen Wölfe zeigte auf eine Stelle. ² Das ist die Stelle“, sagte er. „In der Nähe ist ein Dorf. Diese müsste aus meiner Erinerung immer noch für Wölfe sein.“ >Andere Mesnchen? Ob sie sich wirklich immer noch so wie vor Jahren verhalten?<, fragte Cynara sich. Sie hörte weiterhin aufmerksam zu. „Da ist eine Sandwüste. Wir werden sie versuchen zu umgehen. Wir müssen schnell auf die Hochebene kommen. Aber dafür müssen wir durch ein Tal. Die Pfe-“ Der Wolf, der es ihr erklärte hielt schnell inne. Es ertönte wieder ein Schuss. „Ich erzähle auf unserer Reise alles weiter. Nun müssen wir hier weg.“ Alle standen schnell auf. Cynara verwischte die Karte und sie rannte den Wölfe hinbterher. In der Nacht erreichten sie ein kleines Dorf. „Sie scheinen auch Wölfe zu suchen. Wir müssen weiter.“ Die Ältesten waren erschöpft und die Jungen auch. Sie waren es nicht gewohnt so weit zu laufen. Cynara war auch müde, hielt aber mit den Wölfen mit. Sie erreichten spät in der Nacht einen kleinen Bach. Sie machten wieder eine Rast. Nun konnten sich alle ausruhen. Cynara fand einige Brombeeren und flückte sie. „Du solltest nun auch schlafen.“, sagte Zeno zu Cynara. „Ja, wäre eine gut Idee.“ Sie legte sich hin und sah in den Himmel. >Was wir wohl noch sehen werden?< fragte sie sich nebenbei und schlief ein. Als sie aufwachte konnte sie sehen, dass die Sonne gerade aufgegangen war. Alle anderen schliefen noch. Cynara trank noch etwas und wartete, bis sie aufwachten. Die Ältesten waren die nächsten, die munter wurden. Nach kurzer Zeit waren alle munter und sie konnten weiterziehen. „Also, nochmal. Die Pfedre die im Tal sind, werden sich nicht wirklich freuen, uns zu sehen. Aber das ist der beste Weg.“, sagte der Wolf schließlich. „Auf der Hochebene angekommen, müssen wir nach eine Höhle suchen. Diese enthält den Weg, den wir noch gehen müssen.“ Sie gingen stumm weiter und erreichten am Nachmitag den Fluss. Und sie sahen wieder ein kleines Dorf. Unbeirrt gingen sie zum Dorf. Die Wölfe waren sehr aufgeregt. Doch die Aufregung legte sich, als die Dorfbewohner sie anlächelten. „Dürfen wir den Fluss überqueren?“, fragte eine der ältere Fähe. Die Dorfbewohner nickten. Sie gingn nun zum Fluss hinüber. Cynara ging zu der Fähe hin und fragte „Warum hast du vorhin gefragt, ob wir -“ Sie wurde von der Fähe unterbroch, da sie antwortete „Weil es ihr Gebiet ist.“ Nun kam Zeno zu den beiden. „Ihr Gebiet?“, fragte er. Die Fähe nickte. Sie kamen am Fluss an. Vorsichtig prüften einige das Wasser und ging hindurch. Cynara sprang auf den Steinen. Diese waren zwar rutschig, aber man konnte nich fallen. Als alle auf der anderen Seite waren rief die Fähe „Vielen Dank“ Sie verneigte sich kurz und alle liefen hinfort. Am Abend gingen alle früh schlafen. Cynara dachte >Wir müssen morgen bestimmt viel laufen. Deswegen schlafen wir jetzt schon.< Und es stimmte. Bei den ertsen Sonnenstrahlen wurden alle geweckt und liefen los. Sie erreichten nach einigen Stunden das Tal und machte kurz eine Rast. Der größte Teil war erschöpft, von dem Tempo der älteren. Sie hatten keine Rücksicht auf Cynara gehalten, doch diese konnten dem Tempo der älteren locker standhalten. Sie suchte schnell nach Kräutern. „Ihr habt gesagt, die Pferde werden sich nicht sonderlich freuen, uns zu sehen. Aber ich denke, somit wissen sie, dass niemand anderes in der Nähe ist.“ Eine der Ältesten nickte ihr mit Verständnis zu. „Du hast es gut erkannt. Cynara, warum hast du diese Kräuter gesammelt?“ Cynara blickte auf die Jüngeren und flüsterte ihr zu. „Sie werden sonst wieter zurückfallen.“ Cynara blickte nun auf die Jüngeren un d rief. „Kommt her.“ Sie taten es. „Es wird zwar nicht gut schmecken, aber besser als nichts. Dieser Kräuter werden euch helfen euch besser auf die Umgebung zu konzentrieren. Wir sind gleich bei den Pferden, dass heißt. Wenn sie euch angreifen müsst ihr ausweichen.“, sagte sie und fügte hinzu „Aber ich denke das wird nicht eintreffen. Ihr dürft sie aber auch nicht herrausforden.“ Sie stiegen nun ins Tal hinab und ging mitten durch die Wiese. Die Pfedre wieschen zurück und blickten die Wölfe an. Einige von den Pfedren bereiteten sich auf einen Angriff vor. Doch dies interessierte die Wölfe sichtlich wenig. „Was tut ihr hier?“, schnaupte ein Hengst an einer der Seiten. Nun richteten sich die hintersten Pferde auf. „Von uns droht keine Gefahr. Beruhige die da hinten“, sagte die Älteste, miit der Cynara vorhin gesprochen hatte. „Was tut ihr hier?“ Der Hengst selbst bäumte sich auf. Nun fingen einige Wölfe an zu knurren. „Seit still!“ knurrte ein Rüde, die Wölfe an. „Und ihr beruhigt euch auch!“ Er wandte sienen Blick dem Hengst zu, der sofort aufhörte. Nun liefen die Wölfe weiter. >Nicht einmal mich beachten sie. Gut so.<, dachte Cynara. Sie hielten vor einem Felsvorsprung. „Alle hoch.“ befahl der Rüde. „Ich mag ihn nicht“, zichte Zeno. „Na los. Sonst bekommen wir noch Ärger.“ Sie kletterten auf den Felsvorsprung. Als sie weiter kletterten, fiel Cynara auf, dass der Rüde weit zurück hing. Als sie oben ankamen und lossprinteten, war er ziemlich mittig. Cynara war weiter vorn und konnte deswegen nicht mehr auf ihn achten. Nur Zeno sah ihn, da er sich dem Ende der Gruppe angeschlossen hatte. Er wollte bei den hinten bleiben um ihnen Mut zu machen, weiter zu laufen. Als auch die letzten eintrafen, konnten alle schlafen. Cynara hielt den Rüden im Blick. Am nächsten Tag, als sie aufbrachen, konnte sie sehen, dass er wieder vorn war. Am späten nachmittag erreichten sie die Hochebene. „Wir sind da!“, sagte eine ältere Fähe. „Nur noch die höhle finden...“, mumelte ein junger Wolf. Cynara blickte sich um. Sie entdeckte etwas. Sie ging zu der älteren Fähe hinüber und fragte „Ist das die Höhle?“ Die Fähe nickte und lief los. Sie kamen in der Nacht an. Alle waren erschöpft. „Wir sehen uns morgen die Höhle an.“, sagte der Rüde.
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